... wenn Sie in einer schwierigen Lebenssituation Situation Hilfe brauchen, aber nicht wissen wen Sie ansprechen können, haben wir für Sie hier einige wichtige Informationen und Kontaktangaben zusammengestellt
Eine 1. und grundlegende Empfehlung - überlegen Sie sich, eventuell Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe aufzunehmen, die sich mit Ihrer Erkranklung befasst.
© Stadtverwaltung Erfurt | Mit Klick auf das nebenstehende Bild gelangen Sie zur Internetseite: "Erfurt.de – das offizielle Stadtportal der Landeshauptstadt Thüringens" und zur Kapitelüberschrift: |
Eine wertvolle (lokale) informative Hilfe ist der "Wegweiser für Psychiatrie und Sucht 2022/2023" der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Erfurt, den Sie sich auf unserer Seite -► Downloads unter der Überschrift: 2. Info- Flyer - Downloadmöglichkeiten: ansehen / ausdrucken / herunterladen können.
Nach einigen Überlegungen – wo ich diese Thematik am besten platziere – kam ich zu dem Schluss, dass hier genau der richtige Platz dafür ist.
"Intrusive" Gedanken heißen in der Psychologie aufdringliche, lästige Gedanken, die meist um tabuisierte und angstauslösende Themen wie Sexualität, Aggressivität, Verlustereignise, Gefährdungen, Ansteckung vor Krankheiten usw. kreisen.
Wie wir wissen, ist unser Gehirn in der Lage, sich manches gedanklich durchzuspielen und sich auch Szenarien auszumalen, die uns erschrecken.
Dabei schießen uns manchmal einfach so erschreckende Gedanken in den Kopf. Man denkt was denn wäre, wenn man sein Auto plötzlich gegen einen Baum lenkt, im vollen Büro plötzlich laut losschreien würde …
Warum haben wir solche Gedanken?
An dem Postkartenspruch: „Glaub nicht alles, was Du denkst“ ist durchaus etwas dran. Unsere intrusiven Gedanken sind das beste Beispiel dafür – siehe folgende:
- Plötzlich und unvermittelt stellen uns vor, wie es wäre, die Kontrolle zu verlieren und irgendwo - im Büro, im Einkaufszentrum, auf der Straße … - herumzuschreien
- Einfach so ploppt ein Gedanke auf wie es wäre, dem Kind oder dem Partner Gewalt anzutun.
- Oder wir überlegen, wie es wäre, wenn wir über eine Absperrung klettern und in einen Abgrund springen würden.
Dann erschrecken wir vor den eigenen Gedanken, es läuft uns kalt den Rücken herunter und wir sind entsetzt, das unser eigenes Gehirn so schreckliche und schockierende Szenarien produziert, die wir doch keinesfalls in die Realität umsetzen wollen. Oder etwa doch?
Laut dem Psychotherapeuten "René Noack" - Leiter der Tagesklinik für Angst- und Zwangserkrankungen der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik in Dresden – gibt es verschiedenen Arten intrusiver Gedanken.
Extremfall schrecklicher Gedanken: Flashbacks
Besonders heftige Intrusionen können nach traumatischen Erlebnissen auftauchen und werden als Flashback (Rückblende, Rückschau) bezeichnet. Man erinnert sich an Ereignisse/Erlebnisse, die immer wieder auftauchen und mit voller Wucht durchlebt werden.
Flashbacks sind u. a. auch ein Symptom einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Sie können - müssen aber nicht durch bestimme Reize ausgelöst werden, wie "Fr. Julia Asbrand" – Professorin für klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena – am folgenden Beispiel aufzeigt:
Man hat einen Überfall miterlebt und läuft irgendwann einmal wieder die gleiche Straße entlang. Plötzlich tauchen die Gedanken an das damalige Geschehen wieder im Kopf auf.
Doch wie ist es mit andern uns tabuisierenden Verhaltensweisen – z.B. etwas lauf herausschreien zu wollen?
Diese Gedanken können einfach kommen, sind aber nichts Schlimmes, so "Fr. Asbrand". Denn – nur weil man so etwas denkt - tut man es doch nicht. Manche Gedanken tauchen auf und verschwinden dann einfach wieder.
So kann man z.B. mit dem Auto an einen Baum anstoßen, was aber nicht gleich bedeutet, das man der Vorstellung gefolgt ist, sich damit das Leben nehmen zu wollen.
Denn nur weil man solche Gedanken im Kopf haben kann, heißt das noch lange nicht, dass man sie auch wirklich in die Tat umsetzt, stellt "Fr. Asbrand" klar.
Wo aber liegt der Grenzbereich bzw. wo beginnt eine psychische Störung?
Intrusive Gedanken sind in einem bestimmten Rahmen also völlig normal und nichts Besorgnis erregendes. Obwohl diese Gedanken fies sind und wir sie als sinnlos erleben, können wir ihnen meist nichts entgegensetzen. Manchmal können Eltern Gedanken kommen, ihren Kindern etwas anzutun, obwohl sie ihre Kinder sehr lieben und natürlich nie möchten, dass ihnen etwas zustößt. Solche Gedanken können sehr belastend sein. Eine psychische Störung entsteht aber erst dann, wenn man durch die Gedanken langfristig und massiv belastet und beeinträchtigt wird.
Wann ist professionelle Hilfe nötig?
Wenn sich intrusive Gedanken gravierend auf den Lebensalltag und Beziehungen auswirken, dann ist professionelle Hilfe wichtig, da diese dann Ausdruck einer Zwangserkrankung sein können.
Eine wichtige Selbsthilfemöglichkeit bietet sich darin, Situationen durchzuspielen
Psychotherapeut "René Noack" geht davon bei Personen mit einem besonderen Sicherheits- und Kontrollbedürfnis von einer höheren Wahrscheinlichkeit aus, dass sich bei ihnen solche Gedanken verselbstständigen. Diese Menschen haben es oft schwer, sich von diesen Gedanken zu befreien und geben ihnen beispielsweise in der Form nach, dass sie durch praktische Handlungen vermeintliche „Gefahrenquellen“ (Messer, Werkzeuge, Scheren …) aus ihrem Haushalt entfernen.
Vielen Menschen fällt es schwer, sich von solchen Gedanken zu distanzieren, aber intrusive Gedanken haben lt. "Fr. Asbrand" auch eine wichtige Funktion: Als kreatives Wesen kann der Mensch sich sehr vieles – auch angsteinflößende Situationen – vorstellen, was mit Blick auf die Evolutionsgeschichte oft überlebenswichtig war. Somit hat Angst auch die wichtige Funktion, nämlich die, uns zu beschützen.
Dementsprechend hilft es uns, gewisse Szenarien gedanklich durchspielen um berechtigte Ängste zu erkennen und ein Zuviel an Ängsten relativieren zu können.
Das bedeutet aber keinesfalls, dass sich alles, was wir uns vorstellen können, auch wirklich so ereignen kann oder wird.
Lt. "Fr. Asbrand" ist es wichtig, solche Gedanken nicht zwingend als bedrohliches Signal einzuordnen, denn oft erinnert man sich schon bald nicht mehr an sie, wenn man ihnen keinen besonderen Wert beimisst.
Gedanken zu- aber auch wieder loslassen
Wie geht man also mit intrusiven Gedanken um, die man plötzlich im Kopf hat?
Zuerst einmal sind Gedanken nur Gedanken und dürfen sein – sagt Fr. Asbrand. Hilfreich ist es, sich klarzumachen, dass diese Gedanken auch wieder verschwinden und Platz machen für andere machen.
Psychotherapeutisch arbeitet man ähnlich an solchen Gedanken und lernt entweder dabei, diese als unsinnig zu identifizieren und sich von ihnen abzugrenzen, oder hinterfragt diese, denkt sie einfach einmal bis zu Ende durch.
Dadurch erkennt man, dass man eigentlich genau das Gegenteil solcher Gedanken tut und z.B. Eltern ihren Schutzauftrag für ihre Kinder besonders ernst nehmen.
Unser Gehirn „plappert“ den ganzen Tag und produziert ca. 70.000 Gedanken pro Tag bzw. 2 pro Herzschlag und es ist unmöglich irgendwann einmal Nichts denken zu können. Deswegen sind negative – intrusive – Gedankenströme oft grausam mit uns selbst und nur sehr schwer zu ändern.
Oft werden wir dadurch urplötzlich mit Etwas konfrontiert, womit wir nicht rechnen können, was uns erschreckt nicht in unser Wertesystem passt.
Deshalb versuchen wir es gedanklich zu durchdringen, zu verstehen, irgendwie einzuordnen was uns aber all zu oft nicht gelingt, da uns diese Gedankengänge völlig fremd sind.
So auch, wenn wir vor großen Problemen stehen und unser Gehirn anfängt, vor allem alle negativen Aspekte schon im Vorfeld durchzudenken und uns zum Katastrophisieren zu bringen.
Mark Twain sagte: „Ich habe in meinem Leben viele Katastrophen erlebt, die allermeisten aber nur in meinen Gedanken“.
Recht hat er, denn viele imaginären Dialoge/ Gedanken, Grübeleinen haben so gar nichts mit der dann tatsächlich eintretenden Realität zu tun.
Ein wertvoller Rat – frei nach Harry- Potter – ist die „Dumbledore- Methode“, d. h. die Gedanken in ein „Denkarium“ fließen lassen, aus mir heraus, wodurch der Kopf wieder freier/ leerer wird.
Im Praktischen führt der Weg dann zum Aufschreiben solcher Gedanken was uns hilft, alles zu sortieren und den Geist zu beruhigen.
„Ich habe es mir von der Seele geschrieben", es aus mir heraus gebracht, habe es jetzt da – „schwarz auf weiß“ stehen und muss nicht mehr immer dran denken, mich nicht immer wieder damit beschäftigen.
Dadurch kann man Gedanken besser sortieren und bewerten - und loswerden!
Wweitere Hilfen Gedankenströme zu durchbrechen:
- sind Gespräche über seine Gedankenströme mit einer mir einer wirklich aufmerksam zuhörenden Vertrauensperson, wobei sich im darüber Sprechen oft schon ein Lösungsansatz – eine Lösungsidee aufzeigt.
- Auch ein bewusstes und striktes Begrenzen der Grübelzeit ist eine Lösungsidee, die bedeutet, das ich mir ganz bewusst ein „Denkzeitfenster“ von 10 – 15 Minuten ein-räume und das an einem ganz bewusst gewählten „Grübelzeitplatz“, um mich dort meinen eigenen Gedanken ganz bewusst diese Zeit lang hinzugeben. Wichtig dabei ist auch, sich ein klares Ende zu setzen um damit dann ganz bewusst ins Hier und Jetzt zurück zu kehren, u. a. auch mit deutlicher Konzentration auf das Körpergefühl wie z.B.
- ich liege bequem auf meiner Matratze, fühle die Entspannung, „frage“ meine
Körperteile ab – ob auch jedes bequem liegt, spüre ganz bewusst jedes Körperteil
- ich klatschen in die Hände oder auf meine Oberschenkel
- ich sage mir selbst ganz bewusst vor: „jetzt ist meine Grübelzeit zu Ende“
Das verschafft ein besonderes Körpergefühl und man bringt sich selbst zur Ruhe.
Durch das laute Vorsagen, muss ich mich darauf konzentrieren und kann nichts anderes mehr denken.
Mit Hilfe dieser ganz bewussten Körpergefühle kehren wir wieder ganz ins Hier und Jetzt zurück und durch das ganz bewusste „Hineinspüren“ in die eigenen Körperempfindungen nehmen die Grübelgedanken / Gedankenströme allmählich ab
- Machen Menschen hielft es auch, die Gedanken ganz bewusst „ziehen zu lassen“ – vielleicht direkt sinnbildlich mit den Wolken am Himmel – was aber immer auch subjektiv passen muss.
Das abend-/nächtliche Gedankenkarussell bremsen
Schuld daran, dass unsere Gedankenströme abends/nachts oft deutlich zunehmen, (Gedankenkarussell) sind die Stoffwechselvorgänge im Gehirn, weil dann der „Filter“ so schlecht ist, das diese Grübelgedanken immer schlimmer werden.
Heinz Erhart sagte sehr treffend: „Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken“!
Das ist besonders in der Nacht ganz wichtig!
Aber trotzdem gilt: Wenn ich nicht zur Ruhe komme, sollte ich unbedingt aufstehen und mir die Gedanken von der Seele schreiben und dabei auch „Gegengedanken“ fassen, z.B.: „Was ich heute nicht ändern kann, das kann auch bis Morgen warten“!
Wichtig! Da unser Unterbewusstsein besser mit Bildern arbeiten kann, sollten wir uns bildlicher Vergleiche und Vorstellungen bedienen, um unsere Gedanken für uns besser einordnen zu können.
Viel mehr dazu können Sie im Folgen der Weiterführende Links erfahren, erlernen und verstehen:
- -► Gedankenkarussell stoppen: Wie du aufhörst, zu viel nachzudenken
- -► Wie du mit 9 bewährten Übungen und 4 Geheimtipps dein Gedanken- karussell stoppst und endlich wieder ruhig denken und schlafen kannst
- -► "Gedankenwohnungen" - Eine Seite von Johannes Faupel, der die Thematik noch viel umfassender und tiefgründiger bearbeitet
Die Informationen zum Buch finden Sie hier:
- Herausgeber: EXPONERE (5. Juli 2013)
- Sprache: Deutsch
- Taschenbuch: 64 Seiten
- ISBN-10: 3944714008
- ISBN-13: 978-3944714004
Für Sie zusammengestellt von Olaf Lindenlaub
Hilfe Online
Für Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie für ihre Angehörigen gibt es auch anerkannte Online- Programme, wie z.B. die beiden nachfolgenden, die in der regelmäßig erscheinenden Zeitschrift der: AOK - "DAS Gesundheitsmagazin" (Heft 3/2021) benannt und kurz beschrieben werden.
MOODGYM | FAMILIENCOACH DEPRESIONEN |
Eine Unterstützung, um eine Depression zu überwinden, lindern oder vorzubeugen, bietet das Online- Selbsthilfe- Programm: "MOODGYM". Auf Youtube erklärt das Video: -► "moodgym" gegen Verstimmungen und leichten Depressionen" das Programm. | Wenn der Partner oder ein Familienangehöri-ger an einer Depression erkrankt, ist das auch für den Angehörigen nicht leicht. |
Link:
| Link:
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Den Artikel aus der Zeitschrift: AOK - "DAS Gesundheitsmagazin" (Heft 3/2021) lesen Sie hier - mit Klick auf: -► Psycheaktiv - Wege aus der persönlichen Krise. |
Stabil bleiben, Rückfälle vermeiden. Depressionen kehren oft zurück - auch ohne großen Auslöser. Betroffene können viel dafür tun, um nicht wieder in das Gefühlstief abzurutschen. |
Achtsamkeit - scheint die Lösung aller unserer Probleme zu sein, wird von wissenschaftlichen Studien empfohlen, von den Krankenkassen gefördert, von Zeitschriften wie ein Wundermittel gefeiert und viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern inzwischen entsprechende Kurse an ... Erfahren Sie mehr darüber unter: -► DOWNLOADS unter der Überschrift: 5. Wichtiges - Downloadmöglichkeiten: -► Was ist Achtsamkeit? Wie funktioniert sie und wie kann man sie erlernen? |
Wenn keine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe zu finden ist... dann gründen Sie doch selber eine! Schon ganz am Anfang erlebten wir miteinander, wie der Austausch bereicherte und ERLEICHTERTE, wie schön es war, unter "Gleichbetroffenen", Verständnis, Respekt, Achtung, Anerkennung und Trost zu finden und die "Begegnung auf Augenhöhe erleben zu können. Übrigens ... ist Ihnen hierbei die KISS (Kontakt und Informationstelle Selbsthilfe) Ihrer Stadt ein kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Gründung einer Selbsthilfegruppe. Sie berät, begleitet, hilft bei der Organisation erster Gruppenstrukturen, steht helfend, beratend und unterstützend zur Seite. Im Weiteren helfen städtische und Kassenförderung (nach entsprechender Antragstellung) bei ersten finanziellen Aufwendungen. ACHTUNG! WICHTIG und HILFREICH!
Das sind Eckpunkte eines Gründungskonzeptes, das sich anfänglich recht bürokratisch und aufwendig anhört, schlussendlich aber - anhand bereits existierender Beispiele und verfügbaren Hilfen und Wegbegleitungen - einfach umsetzbar ist. Mit heutigen Wissensstand hätte ich meine damalige Entscheidung viel früher getroffen und ihr in den Anfängen weit mehr Enggagement und Energie gewidmet. Wenn Sie sich mit Gründungsgedanken tragen und in einer anfänglichen Unsicherheit einen erfahrungskompetenten Gesprächspartner suchen/brauchen, dann wenden Sie sich gerne auch an mich - wie unter -► IMPRESSUM + KONTAKT beschrieben. |
Alles Gute, viel Kraft und Erfolg wünscht Ihnen Olaf Lindenlaub - Mitbegründer, Gesprächsgruppenleiter und Webmaster dieser Homepage der SHG Lebensumwege-Erfurt |
Falls Sie auf der Suche nach einer Selbsthilfeorganisation in Ihrer Nähe sind, erkundigen Sie sich in der Ihrem Wohnsitz am nächsten gelegenen Stadtverwaltung nach der -► KISS (Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen hier in Erfurt) |
Ambulant-Psychiatrische Pflege (APP) Erfurt |
REHAaktiv darr GmbH - Berufliche Rehabilitation für Menschen mit psychischen oder neurologischen Beeinträchtigungen Verschiede Flyerdownloadmöglichkeiten mit der zentralen Linkangabe dazu finden Sie hier unter: -► DOWNLOADS und dort unter: 4. Internet - Linkangaben -► REHAaktiv - Alle Broschüren hier -► ansehen und herunterladen REHAaktiv darr GmbH ist ein Systemanbieter in der Rehabilitation für erkrankte und verunfallte Personen. |
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen: (gültig nur für Erfurt !!!) |
Thüringer Landesverband Psychiatrie- Erfahrener e.V. (TLPE) |
Trägerwerk Soziale Dienste in Thüringen GmbH |
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle |
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle des Christophoruswerkes Erfurt |
Integrationsfachdienst (Ifd) des Thüringer Verwaltungsamtes, Abteilung VI Integrationsamt |
Evangelische Stadtmission und Gemeindedienst Erfurt gGmbH Psychologische Beratungsstelle |
Kontakt in Krisen e.V. - Gemeinnütziger Sozialbetrieb Speziell für junge Menschen zwischen 12 und 26 Jahren hält die KiK im Rahmen der Maß-nahmen: "Jugend stärken im Quartier" auch ein neues Angebot bereit. |
Zentrum zur Förderung der Interessen hochsensibler Menschen e.V. Der Gesprächskreis trifft sich 1x monatlich, meistens mittwochs oder freitags.
Infos von: Hochsensibel Jetzt - Zentrum zur Förderung der Interessen hochsensibler Menschen e.V. Mail an: hochsensibel-jetzt@gmx.de* Der Ort ist das Gesundheitsamt Erfurt, Juri-Gagarin-Ring 150 (zurück gesetzter Eingang, Eingang vom Gewerkschaftshaus), 1.OG links.* |
*Auszug aus der Homepage des Vereines |
Burnout- Lotsin bietet Hilfe an! |
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen: (Bundesweit / Auswahl) |
Psychotherapie- Informationsdienst (PID), Dipl. Psych. K. M. Frick
Klicken Sie zum Aufrufen dieser Seite auf den Namen des Anbieters: |
Probleme mit Ärzten, Kliniken, Krankenkassen? |
Experten der Rentenversicherung |
Telefonseelsorge |
AGUS e.V. (Angehörige um Suizid) Anschrift: AGUS- Bundesgeschäftsstelle Diese erreichen Sie in den Bürozeiten: |
Hier noch ein paar ganz besondere Hilfeangebote: |
Flyer- Bilder | ambulant psychiatrische Pflege |
Was ist eine ambulant psychiatrische Pflege (APP)? Quelle: Flyer APP Anmerkung Webmaster + Gruppenleiter Ambulant psychiatrische Pflege Mit Klick auf -► Downloads können Sie sich den Flyer: "Ambulant Psychiatrischer Pflegedienst" dort herunterladen bzw. ausdrucken. | |
Flyer | Mut zu Veränderung e.V. |
Leitbild: "Ohne Vorurteile und mit Respekt, nach Vorne schauen und neue Ziele entdeckt, miteinander und selbstbestimmt, aufrecht ge-gen den Wind." Mut zur Veränderung e.V. Mit Klick auf -► Downloads können Sie sich den Flyer: "Ambulant Psychiatrischer Pflegedienst" dort herunterladen bzw. ausdrucken. | |
Flyer: | Individuelle Tagesbetreuung |
Über die Angebote dieser Einrichtung info-rmieren Sie sich bitte aus dem Flyer oder Sie kontaktieren einen der nachfolgend genann-ten Mitarbeiter dieser Einrichtung: Heike Krieg: Mit Klick auf -► Download können Sie sich den Flyer: "Individuelle Tagesbetreuung" dort herunter-laden bzw. ausdrucken. | |
Flyer: | Ambulant betreutes Wohnen |
Sitz des Vereins und Büro: Mit Klick auf -► Download können Sie sich den Flyer: "Open Door" dort herunterladen bzw. ausdrucken. | |
Flyer: | AGATHE Erfurt - ein kostenloses Bera-tungsangebot für Seniorinnen und Senioren |
Möchten Sie über Dienstleitungen und Unter-stützungsmöglichkeiten in Ihrer Nähe infor-miert werden? Mit Klick auf -► Downloads können Sie sich den Flyer: "AGATHE Erfurt" dort herunterladen bzw. aus-drucken. | |
Telefonseelsorge | Silbernetz ist ein Deutschlandwei-tes Netzwerk gegen Isolation und Einsamkeit und überall in Deutsch-land kostenfrei erreichbar |
Silbernetz | |
Silbertelefon - einfach mal reden
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Zum Thema Trauer- und Sterbebegleitung beachten Sie Bitte unbedingt:
Sie finden diesen Flyer auf unserer Seite: -► Downloads |
Zum Thema verwaiste Eltern, die ihr Kind in der Schwangerschaft, unter der Geburt oder im 1. Lebensjahr hergeben mussten, beachten Bitte unbedingt: Sie finden diesen Flyer auf unserer Seite: -► Downloads |
Nachstehend habe ich für "Sterneneltern" (= die Eltern von "Sternenkindern" - deren Kind während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt stirbt) ein -► Videobeispiel beigefügt. Vielleicht hilft es auch Ihnen - wenn Sie sich in so einer Situation befinden sollten. Es zeigt Ihnen, dass Sie leider nicht allein in so einer Betroffenheit sind ... ABER ... das Sie damit auch nicht allein bleiben müssen. |
Fehlerhaften Link per SMS melden unter: » 0152 / 22189091 « |
© SHG- Lebensumwege Erfurt |