... berichte ich hier, um Betroffenen und Angehörigen mit meinen Aussagen / Erfahrungen und Erfolgen wieder Mut zu machen, den Weg zurück in ein lebenswertes und selbstbestimmtes Leben zu finden. |
>>> Neuigkeiten und Veränderungen <<< |
Wie Sie es auch von sich kennen, gibt es immer wieder im Leben größere Veränderungen, wie z.B. der Tätigkeitswechsel oder ein Umzug. Nun ist es auch in unserem Leben dazu gekommen, das wir umziehen werden. Nach jahrelanger Überlegung ist ein Entschluss gereift, dessen Umsetzung wir nun beschlos-sen haben. |
(= "Ostfriesland hat etwas Besonderes") haben wir nun unsere Entscheidung getroffen und ein dort gefundenes, schönes, kleines Häuschen für unseren letzten Lebensabschnitt erwor-ben. Auch wenn alles Fremd und Unbekannt ist, können wir uns doch mit der Hilfe unseres Gottes (an den wir glauben), unseren Fähigkeiten und dem Internet alles erschließen, was wir dort wissen und in Erfahrung bringen müssen. Sehr gut gefällt uns auch die typisch norddeutsche Mentalität der in sich ruhenden Ostfriesen, die eine ganz andere Lebensart prakttizieren, als wir hier in Thüringen. Bei unseren Besuchen begenete uns eine freundlich- zuvorkommende, fast selbstverständlich scheinende, schlichte Freundlichkeit und Höflichkeit. Egal wo wir - auch mit unseren Tieren (3 kleine Hunde) - hinkamen, wurden wir zuvorkom-mend begrüßt und bedient und unseren Hunden wurde jedes Mal Wasser gebracht. Eine Gastätte - wo wir der Tiere wegen nach einem Außenplatz fragten - bat uns sogar MIT den Hunden herein, servierte gutes Essen und SPENDIERTE einen Kaffee und einen Espresso. Ständig wurden wir mit dem dort üblichen "Moin" freundlich gegrüßt, egal ob Alt oder Jung ob Bekannt oder Unbekannt. Kurzum: Wir fühlten uns von Anfang an wohl dort und in unserer Entscheidung bestätigt. DESHALB werde ich nun die Selbsthilfegruppe und meine Arbeit als Gruppenleiter hier in Erfurt nach 16 Jahren "aus der Hand geben" und hoffe, das sich die Gruppe erhält bzw. unter einem neuen Namen neu gründet und weitergeführt werden kann. Konkret heißt das, ich beende meine Arbeit hier in der Selbsthilfe und als Gruppenleiter der SHG Lebensumwege-Erfurt mit unserer Jahresabschluss- und Weihnachtsfeier am 18.12.2024. Nach 16 Jahren Selbsthilfe, in denen man meine Arbeit in der Depressionsselbsthilfe 1 x mit dem Ehrenamtspreis und 1 Mal mit dem Thüringer Selbsthilfepreis (am 10.10.2022) gewürdigt hat, denke ich nun an den "Selbsthilfe- Ruhestand". 16 Jahre lang und 7 Tage die Woche war ich in irgendeiner Form immer mit der Selbsthilfearbeit befasst, kümmerte mich um die Gruppenfinanzen und all das Organisatorische, recherchierte, bereitete Gruppenabende und -Events vor, arbeitete ständig an der Homepage, stand für Hilfesuchende in Telefonaten und Vorgesprächen zur Verfügung, war des Öfteren Interviewpartner für Dozenten und ihre Studierenden, gab Interviews zum Thema Depressionen in Radio und Fernsehen (z.B. im MDR bei "Hauptsache Gesund") und vieles mehr. Nun will ich das alles in "jüngere Hände"/Verantwortung weiter-/übergeben und hoffe sehr, das sich Menschen finden, die aus ihrer eigenen Betroffenheit die Chance erkennen und ergreifen, anderen Menschen zu helfen, so wie ich es all die Jahre mit Gottes Hilfe tat. ich wünsche allen an Depresionen Erkrankten und ihren Angehörigen auch weiterhin gute, zuverlässige, einfühlsame und engagierte Leiter in guten Depressionsselbsthilfegruppen. Euer Olaf |
ein paar Daten zu meiner Person
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und das bin ich: Dabei halfen / helfen mir massiv:
Ich möchte hier noch etwas ergänzen. Was solche und ähnliche Erlebnisse mit mir gemacht haben, habe ich mir mit einigen sehr persönlichen Zeilen in dem Text: "Was mich nicht nur sehr ärgert,..." mal von der Seele geschrieben. Auch deswegen und angesichts unseres Lebensalters - Jahrgang 63 - haben wir uns immer auf unsere Tiere konzentriert. Sie sind weder neidisch, noch unehrlich oder untreu, immer loyal und uns immer uneingeschränkt zugewandt. Daß mir der Hund das Liebste sei, Dies bedarf wohl keiner weiteren Worte. *(1182 - 1226), eigentlich Giovanni Bernadone, katholischer Heiliger, Stifter des Franzis-kanerordens |
Nehmen Sie sich Zeit und hören Sie sich einmal an, was dieser berühmte Mensch - vielleicht auch Ihnen - zu sagen hat.
Desöfteren klingeln auch die Kinder aus der Nachbarschaft, um uns und unsere Tiere zu besuchen, was uns immer wieder viele schöne Momente beschert, wenn wir die leuchtenden und glücklichen Kinderaugen sehen und ihre Freude miterleben.
Sie sind immer ganz begeistert, wenn sie eine Schildkröte auch mal auf die Hand nehmen können, stellen begeistert viele Fragen und bringen oft sogar Futter mit.
Natürlich streicheln sie auch unsere "Hundebande" sehr gerne, wobei wir den Kindern immer wieder kleine Tipps für den richtigen Umgang mit Hunden geben, die sie sehr lernwillig annehmen und beim nächsten Besuch ganz stolz umsetzen.
unsere -------------------------- | wunderbaren ----------------- | Tiere ---------------------------- |
"Abby", war der verschmusteste Hund, den man sich nur vorstellen kann. Ihre Lebens-inhalte waren: Futtern, Schmusen, Kuscheln und möglichst unablässig gestreichelt werden. Leider mussten wir unser wunder-bares Abby- Mädchen von einer sehr schweren Erkrankung erlösen und schweren Herzens am 30.09.2024 von diesem wunderbaren Tier Abschied nehmen. Sie ist nach 13 wunderbaren, gemeinsamen Jahren heimgegangen, aber ihr Platz in unserem Herzen wird für immer bleiben. DANKE das wir Dich bei uns haben durften! | Unser kleines, schüchternes "Sally"- Hunde- Mädchen, retten wir aus ei-ner slowenischen Tötungsstation. | Das ist unser 3. Hundekind "Ronja" - geb. am 28.04.2023. Sie hat nach langen Überlegungen und guter Planung am 01.07.2023 ihr neues zu Hause und zwei neue Hundege-schwister bei uns gefunden. Mit ihr kam - neben der verantwortungsvol-len Aufgabe einer ordentlichen Er-ziehung - sehr viel Freude ins Haus. |
Das ist unser neues Familienmitglied "Finchen", das seinen Weg auf besondere Weise zu uns gefunden hat und den Schmerz um Abbys "Verlusst" ein wenig auffängt. Sie kann Abby nie ersetzen, aber sie "füllt" die so große Leere in unserem und dem Leben der Hundege-schwister Sally und Ronja. | Nun ist "Ronja" kein Welpe mehr, sondern eine junge Adoptivmutti, die ihre neue Aufgabe ganz wunderbar meistert und sehr liebevoll, zärtlich und behutsam mit ihrem Adoptivkind umgeht. Ronja "setzt nun um" und gibt weiter, was ihr Sally so wunderbar bei-gebracht hat und wir Menschen ihr nie hätten beibringen können - die tierische Kommunikation. | |
"Marnie" - unsere kleine „Mizilenz" und "Schokominze“ - ist so ein süßes Kätzchen, das eigentlich eine Britisch- Kurzhaar sein sollte. Ihr Fell-wachstum hat sich dann aber doch nicht an die Rassevorgaben gehalten und ist deutlich lang gewachsen. | Unsere eigenwilliger Kater "Snoopy" - ein Maincoon- Mixc - wurde meiner Frau vor etlichen Jahren bei einem Hausbesuch zur Übernahme mitgege-ben. Er ist auf ganz besondere Weise mit meiner Frau verbunden und liebt "seine" Schildkröten, in deren Gehegen er regelmäßig seine Kontrollgänge macht. | Die "Schildbürger" - wie wir unsere Schildkröten liebevoll nennen - berei-ten uns sehr viel Freude und in ihrer Beobachtung man kann dabei ganz wunderbar entspannen und herunter-fahren. Unsere beiden Großen laufen öfters mal frei im Garten und suchen dabei gerne unsere Nähe. |
unsere -------------------------- | wunderschönen ------------- | Pflanzen ----------------------- |
In der "Bescheidenheit" der Pflanzen - die einfach nur in ihrem Blumentopf stehen, gegossen und ein wenig gepflegt werden - finde ich das Wunderbare in der Einfachheit und Genügsamkeit. | In Matthäus 9., Vers 29 (Bibel) steht: "Ich sage euch, selbst König Salomo war in seiner ganzen Herrlichkeit nicht so prächtig gekleidet wie eine von ihnen". Keine Pflanze / kein Tier ist wie die / das andere - erst recht kein Mensch. | In Psalm 139, V. 14 (Bibel) steht: „ …. dass ich wunderbar gemacht bin“. |
Mit der Diagnose: "Depressionen" bekamen meine von mir selbst als nicht mehr normal erlebten Befindlichkeiten in meinem Gefühlsleben eine Erklärung, wobei das eigene Verständnis noch längst nicht soweit war und erst viel später hinterher kam. Lange Zeit und viele Fehlversuche später musste ich erkennen, dass ich mich mit dieser Erkrankung arrangieren und nicht gegen sie ankämpfen muss. Doch wie macht man das, wo fängt man an, wo nimmt man die Kraft dazu her, die doch eigentlich fehlt? Viele Fragen, doch Anfangs fand ich keine Antworten und war nur verzweifelt und hilflos. In der Verzweiflung meiner Erkrankung zeigte mir der Gott - an dem ich glaube - Menschen, die ebenso von einer psychischen Erkrankung an Depressionen betroffen waren. |
Als ich die nebenstehende Postkarte bekam, wurde mir bewusst, dass - obwohl von vielen Freunden(?), der Gesellschaft und dem Arbeitsmarkt AUSSORTIERT - ich trotzdem noch zu etwas nützlich sein und eine wichtige und erfüllende Aufgabe im Leben finden kann. Ich bin sehr dankbar dafür, trotz meiner gesundheitlichen Einschränkungen diese besondere Aufgabe ehrenamtlich ausüben und denen weiter helfen zu können, die bisher damit ebenso allein und hilflos dastehen wie ich zuvor. | |
Der alte Brunnen Der alte Brunnen spendet leise, Mein Leben sollt dem Brunnen gleichen, Da sagt er mir als Jochgeselle*: Nun leb ich nach des Brunnens Weise, A. Kleemann * gemeint ist: "ein im Dienst Stehender" | Sicher fragt sich mancher, wie ich diese verantwortungsvollen Aufgaben - zum einen als Gesprächsgruppenleiter der SHG Lebensumwege Erfurt und Webmaster dieser Homepage - trotz meiner gesundheitlichen Einschränkungen wahrnehmen kann, woher meine Kraft, Energie und mein Durchhalte-vermögen kommt? Die Antwort darauf fand ich / bekommen Sie im nebenstehenden Gedicht. Es wurde mir zum Leitbild für meine Arbeit und es ist tatsächlich so, das ich "bekomme" was ich brauche und zutrifft: "„Ich bin ja Brunnen nur, nicht Quelle! |
Halt und Zuversicht im Glauben - wurden mir innerhalb meiner Erkrenkung an Depressionen und deren alltäglicher Bewältigung immer wichtiger und hilfreicher. Ganz besonders in den Phasen der tiefen Abstürze in meine Depressionen - wenn "Nichts mehr geht" und sich sehr negative Gedanken breit machen. Das kann jede/r für sich einordnen, wie Sie /er will, ABER ... wer je in solche Tiefen abstürzt, diese Hilflosigkeit, Panik, Lebensüberdrüssigkeit, Erschöpfung und Verzweiflung je so extrem gespürt hat, wird nachvollziehen und verstehen können, wie unglaublich es sich anfühlt, wenn man plötzlich doch eine "Nähe" fühlt. Wie sich das Buch des Glaubens - die Bibel - äußert, will da Jemand bei uns sein, "alle Tage ... bis an der Welt Ende"! - auch in diesen tiefen Abstürzen in die VERMEINTLICHE Sinnlosigkeit des eigenen Lebens hinien. ANTWORT: "Wer es erlebt hat!" Über dieses Erleben berichte ich Euch nur als Zeugnis und keinesfalls um Euch "überzeugen" zu wollen (das könnt - wenn Ihr das wollt - sowieso nur Ihr selber). ZUSAMMENFASSEND und abschließend möchte ich betonen, dass mir in dieser Not JEDE Hilfe recht gewesen wäre, aber es kam keine, nirgendwo her. |
Im 15. Jahr meiner Arbeit in der Depressionsselbsthilfe habe ich einmal Bilanz gezogen und betrachtet, was das Wichtigste war, was mich fundamental ausrüstete, begleitete, befähigte ... und ... was mir die Jahre der Selbsthilfearbeit "gebracht" haben. |
Hier noch ein Gedicht - diesmal aus meiner Feder - zum Trost, zur Ermutigung, als "Wegbeschreibung" - für alle, die sich zurück in ein wieder lebenswertes, glückliches und selbstbestimmtes Leben kämpfen. Ein anderes Gedicht erhielt ich selbst als Geburtstagsgeschenk. Da es mich tief bewegt, sehr angesprochen und motiviert hat, habe ich es hier eingestellt um es mit Ihnen zu teilen. Vielleicht schafft es das bei Ihnen auch. -► Gute Wünsche und mehr |
Lasst Euch mit diesen Zeilen Mut machen! |
Warum solltet Ihr nicht auch das schaffen, was (auch) ich damals für unmöglich hielt?! Dieser Weg hat mir sehr viel abverlangt aber - was völlig unsinnig klingen mag - mir so viel gegeben, mich so bereichert, mich zurück zu mir selbst geführt, mich mit so vielen wunderbaren Menschen zusammen gebracht ... Nichts davon würde ich wieder hergeben wollen und dafür hat sich der Kampf gelohnt, auch wenn er noch nicht - vielleicht niemals - zu Ende sein wird. Schlaflosigkeit und Gedankenkreisen - ein Problem vieler Depressiven |
Wie in der obigen Chronologie mit dem Eintrag: "2006 - erste konkrete Diagnose - Erkrankung an Depressionen" dargestellt - begann ab da mein Weg mit einem "Lebenspartner" der sich irgendwann ungefragt dazugesellt hatte und nicht mehr weichen wollte. |
Carl Gustav Jung - ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie - formulierte die ganz besonders bedenkenswerten Worte: "Die Depression ist eine schwarze Dame. |
Bei mir dauerte es
Doch irgendwann begann ich zu begreifen, das ich nicht wieder - aber auch nicht weiter - so leben konnte und mich zuerst einmal der Herausforderung stellen muss, mich wieder "neu Kennen Lernen" zu wollen. Klingt völlig idiotisch oder? - ich kenne mich doch (m/)ein ganzes Leben lang! Ja und Nein, denn diese Erkrankung hat einen anderen Menschen aus mir gemacht, auch wenn ich äußerlich Derselbe blieb wie zuvor. Eine recht trostlose Ausgangsbilanz, aber eine klare Notwendigkeit, etwas ändern zu müssen. Grenzen und Möglichkeiten mussten ebenso neu definiert - wie die Ordnung im sozialen Umfeld überprüft - und Beziehungskonstellationen neu überdacht und definiert werden. Viele "Freunde" kamen mit mir plötzlich nicht mehr zu Recht, da ich ihre Wünsche: "Kannst Du mal..."? ------ "Hast Du mal..."? ------ "Machst Du mal..."? ... nicht mehr so erfüllen konnte, wie sie sich das vorgestellt und in der Vergangenheit immer auch so erlebt hatten. Ich lernte, mit gutem Gewissen "Nein"! zu sagen - es sagen zu müssen, weil ich zu einem "Ja"! oft nicht mehr in der Lage war. Mit diesen aktiv herbeigeführten Veränderungen, aber vor allem mit der Hilfe Gottes und Unterstützung meiner lieben, ebenfalls gläubigen Frau, schafften wir den Weg heraus aus dem tiefsten Tal der Depression, wobei es bedingt gelang, die "schwarze Dame" der Depression "an meinen Tisch zu bitten" und sie immer öfter zu fragen, "was sie mir zu sagen hat". Diese "schwarze Dame" spricht eine klare und verständliche Sprache, wenn man gelernt hat, ihr zuzuhören und sich danach richtet, wenn sie auf notwendige Veränderungen hinweist. Als ich begann, Begrenzungen und Beschränkungen neu zu definieren, weil mir immer klarer und deutlicher wurde - das mein/unser Leben eine neue Qualität annehmen muss - begann mein Weg zurück in ein wieder selbstbestimmtes, aber in vielen Eigenschaften völlig anderes Leben, als ich es zuvor gelebt hatte. Doch so gelang es mir, wieder glücklich zu werden und ein erfülltes Leben gestalten zu können. Wie das ganz praktisch aussieht, verstand ich anfangs nur bedingt, fand aber mit Hilfe anderer Betroffenen einen Weg, mein Manko durch Krankheit als Potential zu begreifen, das ich in die Arbeit mit ebenfalls Betroffenen bzw. mit deren Angehörigen einbringen - aber mindestens auch genau soviel von ihnen dazulernen kann. Die Einstellung zu meiner Erkrankung hat sich mit der Chance in der Depressions- Selbsthilfearbeit tätig zu werden, grundsätzlich geändert. Nebenbei zeigte uns der baulich bedingte Empfangsausfall unserer Satellitenschüssel, dass es auch ohne herkömmliche Fernsehgeräte geht und wir schafften sie ab. Das macht viel mehr Freude und es bleibt so viel mehr wertvolle Zeit füreinander übrig. Rundfunk, Internet und Presse informieren völlig ausreichend über das aktuelle Tages-geschehen und wenn wir wollen, können wir ja nach dem, was uns interessiert auch "googeln". Eine interessantere und schönere Aufgabe kann ich mir - mag das auch oft anstrengend und nicht einfach sein - nicht mehr vorstellen. Ein gerade erst gehörtes Zitat gibt alledem eine besondere Tiefe: "Es gibt zwei wichtige Momente im Leben: der – an dem du geboren wirst; und der – an dem du herausfindest wofür". Mark Twain Ich habe "meinen 2. Moment" erlebt und herausgefunden, dass ich berufen bin, diese Selbsthilfearbeit zu leisten und mit meinem Erlebnis- und Erfahrungspotential für andere da sein darf, um ihnen auf ihrem Weg weiterhelfen zu können. |
Ich wünsche Ihnen, das auch Sie Ihre Aufgabe/n und damit hoffentlich auch Ihre Berufung in Ihrem Leben (wieder/neu) finden und begreifen, dass man auch mit einer Erkrankung an Depressionen ein glückliches, sinnerfülltes, selbstbestimmtes Leben - auch in einer stabilen Partnerschaft - führen kann. Gerne unterhalte ich mich mit Ihnen darüber, wie auch Sie Ihren eigenen Weg dorthin (wieder-) finden können und stehe Ihnen mit meinem Wissen und Erfahrungen zur Seite. |
Olaf Lindenlaub, Webmaster und Gesprächsgruppenleiter SHG Lebensumwege-Erfurt |
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